Produkt zum Begriff Satzung:
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Handbuch Vorstand und Aufsichtsrat
Handbuch Vorstand und Aufsichtsrat , Das Werk behandelt rechtsbereichsübergreifend, kompakt und praxisnah alle wesentlichen Fragen, die Vorstände und Aufsichtsräte in Aktiengesellschaften, der KGaA und SE betreffen. Der 1. Teil des Werks erörtert die Rechte und Pflichten des Vorstands sowie die Organisations- und Überwachungspflichten des Aufsichtsrats. Ausführungen zur Organhaftung runden den Teil ab. Im 2. Teil werden aus Sicht der Unternehmensleitung einzelne besondere Risikobereiche dargestellt, etwa das Kapitalmarkt- und Aufsichtsrecht, M&A-Transaktionen, Krise und Insolvenz sowie das Steuer- und Kartellrecht. Der 3. Teil behandelt die klassischen GRC-Systeme CMS, RMS und IKS, einerseits mit Blick auf die konkrete Umsetzung aus Sicht des Vorstands, andererseits aus dem Blickwinkel des Aufsichtsrats als Überwachungsorgan. Abgerundet wird der 3. Teil durch ein Kapitel zum Thema ESG. Der 4. Teil erläutert die straf- und ordnungswidrigkeitenrechtliche Haftung von Einzelpersonen. Er setzt sich u. a. mit der Untreue gemäß § 266 StGB, Straftaten in der Unternehmenskrise, Bilanz- und Falschangabedelikten sowie der Verletzung der Aufsichtspflicht nach § 130 OWiG auseinander. Der 5. Teil umfasst die straf- und ordnungswidrigkeitenrechtliche Haftung von Verbänden. Er thematisiert neben der Unternehmensgeldbuße nach § 30 OWiG insbesondere auch praktische Aspekte der Verteidigungstätigkeit (z.B. den Umgang mit Durchsuchungen und Beschlagnahmen). Der 6. und letzte Teil des Werks behandelt die praxisrelevanten Aspekte der D&O-Versicherung. Die 2. Auflage beinhaltet eigenständige Kapitel zu den Themen Vorstandsanstellungsverträge, Hauptversammlung, Risikomanagementsystem, Internes Kontrollsystem und Environmental Social Governance. Eingearbeitet wurden neben aktueller Rechtsprechung und Literatur u.a. das ARUG II und der DCGK 2022, das Gesetz zur Stärkung der Finanzmarktintegrität (FISG), das Zweite Führungspositionen-Gesetz (FüPoG II) sowie das Gesetz zur Einführung virtueller Hauptversammlungen in der Aktiengesellschaft , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 202309, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: RWS-Skript#385#, Redaktion: Ghassemi-Tabar, Nima~Cordes, Malte, Auflage: 23002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 1400, Keyword: Aktienrecht; Aufsichtsrat; Vorstand, Fachschema: Aktiengesellschaft - AG~Deutschland~Gesellschaftsrecht~Vorstand - Vorstandsmitglied, Region: Deutschland, Fachkategorie: Gesellschaftsrecht, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Seitenanzahl: LII, Seitenanzahl: 1619, Verlag: RWS Verlag, Verlag: RWS Verlag, Verlag: RWS Vlg Kommunikationsforum, Produktverfügbarkeit: 02, Länge: 200, Breite: 130, Höhe: 74, Gewicht: 1778, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Vorgänger EAN: 9783814503851, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0090, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2576713
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Unternehmensführung durch Vorstand und Aufsichtsrat
Unternehmensführung durch Vorstand und Aufsichtsrat , Zum Werk Dieses neue und einzigartige Praxishandbuch erläutert umfassend und tiefgreifend die Rechte und Pflichten, die für die Führung von Unternehmen gelten. Dabei betrachtet das Werk die Rechtslage bei der AG, dient jedoch auch als Erkenntnisquelle für alle anderen Gesellschaftsformen (sog. Spillover-Effekte). Die bei der Führung von Unternehmen zu berücksichtigenden Rechte und Pflichten ergeben sich aus einer Vielzahl unterschiedlicher Rechtsquellen. Zu den maßgeblichen Rechtsquellen gehören: Aktienrecht (mit Auswirkungen auf das Gesellschaftsrecht weiterer Rechtsformen wie der GmbH); Kapitalmarktrecht (etwa: MAR, WpHG, WpÜG in Ergänzung zu kapitalmarktorientierten Normen des AktG); Bilanzrecht und Abschlussprüfung (Berichtspflichten des HGB, darunter nichtfinanzielle Berichterstattung und Erklärung zur Unternehmensführung nach §§ 289b ff. HGB); Corporate Governance Standards (DCGK, Auswirkungen von Regulierungstechniken wie "Comply or Explain" bei § 161 AktG und bei §§ 289b ff. HGB); Vorgaben und Einflüsse des EU-Rechts (TaxonomieVO, OffenlegungsVO), der Compliance und des neuen Lieferketten- und Hinweisgeberschutzrechts. Aus dieser Vielzahl maßgeblicher Rechtsquellen ergeben sich komplexe, sich vielfach überlagernde und durch Abwägung zu beantwortende Rechtsfragen der Unternehmensführung. Diese Fragen sind aus Sicht der Herausgeber bislang nur unzureichend beantwortet. Vorhandene Handbücher und Kommentierungen konzentrieren sich regelmäßig auf einzelne Gesetze wie AktG, MAR oder WpHG. Das vorliegende Werk wertet die verschiedenen Rechtsquellen aus, stellt ausführlich ihre Beziehungen zueinander dar und bringt sie mit Blick auf die Probleme der Praxis in Ausgleich. Erst die dogmatisch fundierte und gesamthafte Darstellung zeigt auf, welche Pflichtenlagen, Haftungsgefahren und Rechte für das Führungspersonal von Unternehmen bestehen. Auf diese Weise bietet das Werk etwa zu folgenden Problemstellungen fundierte Anleitung: Nachhaltigkeitsentscheidungen von Unternehmen: Mindest- und Höchstmaß; Konflikt zwischen Investorenerwartung, kurz- und langfristiger Unternehmensführung, Handlungsspielräume der Entscheider; Management von (auch unbekannten) Unternehmensrisiken; Umgang mit kommenden (außer-)rechtlichen nationalen und europäischen Anforderungen; Ausschöpfung des unternehmerischen Ermessens trotz rechtlicher Vorgaben und Compliance Management; Besonderheiten bei Unternehmen im Konzern; Rechte und Pflichten bei der Abschlussprüfung; Rechte, Pflichten und Zuständigkeiten bei Übernahmesituationen und -gerüchten ua öffentlichkeitswirksamen Sachverhalten. Inhalt: Grundsatzfragen der Unternehmensführung und -überwachung Leitung durch den Vorstand Überwachung durch den Aufsichtsrat Organhaftung Aktionäre, Investoren und Intermediäre Transparenz, Abschlussprüfung und Aufsicht Sonderlagen und -formen der Corporate Governance, u.a. Spillover-Effekte auf alle Gesellschaftsformen und Geschäftsführungsorgane Vorteile auf einen Blick neuartiges Werk mit Alleinstellungscharakter praxisbezogene Darstellung Spitzen-Autorenteam Entscheidungshilfen für Vorstand und Aufsichtsrat der AG und Entscheidungsträger anderer Gesellschaftsformen Zielgruppe Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Vorstände und Aufsichtsräte, Geschäftsführung ua, Rechtsabteilungen und Wirtschaftskanzleien, Richterschaft, Praxis, die sich mit Gesellschafts-, Aktien-, Kapitalmarkt- und dem Bilanzrecht sowie mit Corporate Governance befasst. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Wer beschließt eine Satzung?
Eine Satzung wird in der Regel von der Gründungsversammlung eines Vereins oder einer Organisation beschlossen. In dieser Versammlung legen die Gründungsmitglieder die grundlegenden Regeln und Strukturen fest, nach denen die Organisation arbeiten soll. Die Satzung muss bestimmte rechtliche Anforderungen erfüllen und kann je nach Art der Organisation unterschiedliche Regelungen enthalten. Nach der Verabschiedung der Satzung muss sie beim zuständigen Registergericht eingereicht und genehmigt werden, bevor die Organisation offiziell als eingetragener Verein oder juristische Person anerkannt wird. In der Satzung werden unter anderem der Name, der Sitz, der Zweck, die Mitgliedschaftsregeln, die Organe und ihre Befugnisse sowie das Verfahren zur Änderung der Satzung festgelegt.
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Wer hat eine Satzung?
Eine Satzung ist ein schriftliches Dokument, das die Regeln und Vorschriften einer Organisation oder eines Vereins festlegt. Sie dient dazu, die Struktur, die Ziele und die Arbeitsweise der Organisation zu definieren. In der Regel haben gemeinnützige Organisationen, Vereine, Stiftungen und Unternehmen eine Satzung. Sie ist ein wichtiges rechtliches Dokument, das die Beziehung zwischen den Mitgliedern oder Beteiligten regelt und sicherstellt, dass die Organisation ordnungsgemäß geführt wird. Ohne eine Satzung können Unklarheiten und Konflikte über Zuständigkeiten, Entscheidungsprozesse und Verantwortlichkeiten entstehen. Daher ist es ratsam, dass jede Organisation eine klare und gut durchdachte Satzung hat.
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Was bedeutet die Satzung?
Die Satzung ist ein rechtliches Dokument, das die Regeln und Vorschriften festlegt, nach denen eine Organisation oder ein Verein betrieben wird. Sie legt die Struktur der Organisation fest, definiert die Rechte und Pflichten der Mitglieder und regelt die Entscheidungsprozesse innerhalb der Organisation. Die Satzung dient als Leitfaden für das Handeln der Mitglieder und schafft Transparenz und Verlässlichkeit. Sie ist ein wichtiges Instrument, um die Integrität und den reibungslosen Ablauf einer Organisation sicherzustellen. Letztendlich ist die Satzung die Grundlage, auf der die Organisation aufgebaut und geführt wird.
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Wie entsteht eine Satzung?
Eine Satzung entsteht in der Regel durch die Gründungsmitglieder eines Vereins oder einer Organisation. Zunächst werden die grundlegenden Ziele und Regeln festgelegt, die in der Satzung verankert werden sollen. Anschließend wird die Satzung in einem Satzungsentwurf ausgearbeitet und von den Gründungsmitgliedern diskutiert und verabschiedet. Oftmals wird die Satzung auch von einem Rechtsanwalt überprüft, um sicherzustellen, dass sie rechtlich korrekt ist. Schließlich wird die Satzung bei der Gründung des Vereins oder der Organisation offiziell verabschiedet und notariell beglaubigt.
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Gädeke, Wolfgang: Die Gründung der Christengemeinschaft
Die Gründung der Christengemeinschaft , Großartige Dokumentation Noch nie wurde die Gründung der Christengemeinschaft so umfangreich und gut dokumentiert dargestellt. Wolfgang Gädeke hat viele neue Quellen in Archiven aufgetan, unzählige Fakten und Dokumente gesammelt und sie mit fundiertem Sachverstand in einen lebendigen Zusammenhang gebracht. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Erstausgabe-Münzsatz „Die Gründung der Bundesrepublik“
Erstausgabe-Münzsatz „Die Gründung der Bundesrepublik“ Historische Zeitzeugen aus der deutschen Geschichte!Entdecken Sie die historischen Erstausgaben der Bundesrepublik Deutschland im exklusiven Münzsatz! Dieses besondere Sammlerstück umfasst die ersten vier Münzen (1, 5, 10, 50 Pfennig) aus den Jahren 1948-1949, die noch vor der offiziellen Gründung der BRD in Umlauf gebracht wurden. Jede Münze ist sorgfältig gekapselt, um ihre Einzigartigkeit und historische Bedeutung zu bewahren. Der Münzsatz wird in einer eleganten Münzkassette präsentiert, die nicht nur Schutz bietet, sondern auch einen stilvollen Rahmen für diese Zeitreise in die Anfänge der Bundesrepublik schafft. Eine detaillierte Münzdokumentation ist ebenfalls enthalten, um Ihnen Einblicke in die historischen Hintergründe zu ermöglichen. Diese Erstausgaben sind nicht nur eine Bereicherung für jede Münzsammlung, sondern auch ein faszinierendes Stück deutscher Geschichte. Holen Sie sich jetzt den kompletten Münzsatz und tauchen Sie ein in die Anfänge der Bundesrepublik Deutschland – ein Muss für Sammler, Historiker und alle, die die Vergangenheit in Händen halten möchten.
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Was beinhaltet eine Satzung?
Eine Satzung ist ein rechtliches Dokument, das die Regeln und Vorschriften für eine Organisation oder eine Gruppe festlegt. Sie enthält normalerweise Informationen über den Zweck der Organisation, die Mitgliedschaft, die Organisationsstruktur, die Entscheidungsfindung, die Finanzierung und andere wichtige Aspekte. Eine Satzung legt auch fest, wie die Organisation geführt und verwaltet wird, sowie die Rechte und Pflichten der Mitglieder und Führungskräfte. Sie dient als Leitfaden für das reibungslose Funktionieren der Organisation und als Referenzpunkt für alle Beteiligten. Letztendlich beinhaltet eine Satzung die grundlegenden Regeln und Bestimmungen, nach denen die Organisation operiert und agiert.
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Wie kommt eine Satzung zustande?
Eine Satzung kommt zustande, indem eine Organisation oder ein Verein die Regeln und Vorschriften festlegt, nach denen sie arbeiten und handeln wird. In der Regel wird die Satzung von den Gründungsmitgliedern oder einem gewählten Gremium entworfen und verabschiedet. Oftmals werden bei der Erstellung einer Satzung rechtliche Aspekte berücksichtigt, um sicherzustellen, dass sie rechtskräftig ist. Nachdem die Satzung verabschiedet wurde, muss sie in der Regel beim zuständigen Amtsgericht eingetragen werden, um offiziell gültig zu sein.
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Was ist eine bewehrte Satzung?
Eine bewehrte Satzung ist eine rechtliche Vereinbarung oder Regelung, die von einer autorisierten Stelle genehmigt und offiziell anerkannt wurde. Sie dient dazu, die Rechte und Pflichten von Personen oder Organisationen festzulegen und sicherzustellen, dass diese eingehalten werden. Eine bewehrte Satzung kann beispielsweise die Struktur und Arbeitsweise einer Organisation regeln oder die Rechte und Pflichten von Mitgliedern festlegen. Durch die Bewährung der Satzung wird sichergestellt, dass sie rechtmäßig und bindend ist und von allen Beteiligten respektiert wird. In vielen Fällen müssen bewehrte Satzungen von staatlichen Behörden oder Gerichten genehmigt werden, um ihre Gültigkeit zu gewährleisten.
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Ist die Satzung der Gesellschaftsvertrag?
Ist die Satzung der Gesellschaftsvertrag? Diese Frage ist nicht ganz einfach zu beantworten, da es auf den Kontext ankommt. In der Regel wird unter der Satzung einer Gesellschaft die schriftliche Niederlegung der Gründungs- und Organisationsregelungen verstanden. Der Gesellschaftsvertrag hingegen ist ein rechtlich bindendes Dokument, das die Rechte und Pflichten der Gesellschafter regelt. Oftmals werden die Begriffe jedoch synonym verwendet. Letztendlich ist es wichtig, dass sowohl die Satzung als auch der Gesellschaftsvertrag klar und eindeutig formuliert sind, um Missverständnisse und Streitigkeiten zu vermeiden.
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